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Rynek Główny 42,
św. Jana 1, Kraków
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Freizeitangebote

Es gibt Städte, in die man sich leicht verlieben kann, die man immer wieder besuchen möchte - eine von diesen ist zweifellos Kraków.

Wawel-Kathedrale

Die Wawel-Kathedrale war die Krönungskirche der polnischen Könige. Unter den zahlreichen Kapellen in der Kathedrale können die Besucher auch das perfekte Werk der Architektur und Skulptur der Renaissance in Polen und ganz Nordeuropa bewundern - die Sigismund-Kapelle. In der Domschatzkammer sind u.a. Monstranzen und liturgische Gefäße, Reliquiare, und königliche Insignien bemerkenswert. Unter den fünf im Glockenturm aufgehängten Glocken befindet sich auch eine der größten Glocken in Europa - "Sigismund". Im Domkeller ruhen die polnischen Könige und deren Familien sowie nationale Dichter und Helden. Öffnungszeiten: Mon. - Sa. 9:00 - 14:45, Son. und Feiertage 12:15 - 14:45

Kazimierz

Der Stadtteil Kazimierz ist genauso lebendig wie die Altstadt. Dabei hat dieses Stadtviertel ein einmaliges, eigenes Ambiente, getrennte Geschichte und wunderschöne Sehenswürdigkeiten, die jeden begeistern können. Es ist ein perfektes Stadtvierteil, sowohl für Spaziergänge am Tag als auch für Spaß in der Nacht.

Die Route mit den jüdischen Sehenswürdigkeiten beginnt im Zentrum der Jüdischen Kultur (Straße ul. Meiselsa) und führt Richtung jüdische Tempel – der Reihe nach: Synagoge Tempel (ul. Miodowa) aus dem Jahr 1862, Synagoge Kupa (ul. Warszauera) und Isaaks Synagoge (ul. Jakuba) – beide aus dem 17. Jahrhundert und endlich Hohe Synagoge (ul. Józefa) aus dem Jahr 1590, die höchste Synagoge in Kraków. Die Route endet in der Straße ul. Szeroka - hier befinden sich drei jüdische Tempel, auch der wertvollste –Alte Schul, das älteste jüdische Gebäude in Polen aus dem 15. Jahrhundert. Aktuell befindet sich in der Synagoge das Historische Museum der Stadt Kraków mit der Ausstellung über die Geschichte und die Kultur der Krakauer Juden. Hinter der Renaissance-Synagoge Remuh aus dem Jahr 1557, einer der drei ältesten Synagogen in Europa, liegt Kirkut - der historische jüdische Friedhof, dessen Geschichte noch weiter zurückliegt (1511). Zum Schluss besuchen wir noch die Synagoge Popper aus dem 17. Jahrhundert und verlassen dann das historische Zentrum von Kazimierz, um den neuen Jüdischen Friedhof in der Straße ul. Miodowa zu besuchen. Im Stadtteil Kazimierz befinden sich jetzt das jüdische Kulturzentrum und zahlreiche vornehme jüdische Restaurants mit Klezmermusik. Jedes Jahr findet im Juni hier das Internationale Festival für Jüdische Kultur statt, dessen Finale in der Straße ul. Szeroka scharenweise junge Leute aus Polen und dem Ausland wie ein Magnet anzieht.

Königsweg

Der Königsweg ist die attraktivste und meist besuchte Route in Kraków - sie beginnt in der St. Floriankirche auf dem Matejko-Platz, wo der Rektor mit dem Universitätssenat einmal den neuen König begrüßt haben. Weiter schlängelt sich die Route an der Barbakane und den Überresten der ehemaligen Stadtmauern und weiter durch das Einfahrtstor - Florianstor - und verwirrt sich weiter in der Altstadt. In der Marienkirche befindet sich das hinreißende Werk von Veit Stoß – Europas größter gotischer Altar. Vom höheren Kirchturm ertönt jede volle Stunde das Hejnal (Turmsignal). Fast gegenüber der Kirchenfassade steht das Denkmal von Adam Mickiewicz, ein populärer Treffpunkt sowohl für die Einwohner als auch Touristen in Kraków.

Das zentrale Gebäude auf dem Markt sind die Tuchhallen, der größte mittelalterliche Markt in Europa. Auf dem Weg zum Wawel können wir gotische Kirchen und Kloster von Dominikanern und Franziskanern bewundern. Das Franziskanerkloster verzieren Polychromie und Glasfenster von Stanisław Wyspiański. Neben der Kirche steht das Schloss von Wielopolscy, heute der Sitz des Krakauer Magistrats. Wenn man die Straße Grodzka weiter folgt, können wir die romanische St. Andreaskirche und die Barockkirche St. Peter und Paul besuchen. Hier ruht der heilige Piotr Skarga. Und ein paar Meter weiter steht die St. Ägidiuskirche und die St. Martinskirche. Parallel zur Straße Grodzka verläuft die Straße Kanoniczna mit ihren frisch restaurierten Altbauten und einem einmaligen Ambiente. Beide Straßen führen direkt zum Wawel-Hügel mit dem Königsschloss, einer der schönsten Renaissance-Residenzen in Europa.

Nationalmuseum

Das Nationalmuseum in Kraków wurde 1879 gegründet und ist das älteste Nationalmuseum in Polen. Im Museum finden die Besucher eine umfangreiche Sammlung von polnischen, europäischen und außereuropäischen Kunstwerken, die zu den wichtigsten und interessantesten Sammlungen in Polen, aber auch in Europa gehören. Das Museum basiert nicht nur auf dem Hauptgebäude, sondern hat noch acht Abteilungen, die in historischen Gebäuden im Zentrum von Kraków hausieren. Das Hauptgebäude, Die Galerie der Polnischen Kunst des 19. Jahrhundert in den Tuchhallen, Das Jan-Matejko-Haus, Das Stanisław-Wyspiański-Museum im Altbau Szołayskich, Das Józef-Mehoffer-Haus, Das Museum der Japanischen Kunst und Technik „Manggha”, Das Czartoryski-Museum.

Auf den Spuren von Johannes Paul II

Kraków ist weltweit die einzige Stadt, in der es Orte und Plätze gibt, die mit dem gesamten Leben von Johannes Paul II verbunden sind. Hier, bei jeder Gelegenheit, kann man Orte finden, die sich mit dem Leben des Heiligen Vaters als Student der Jagiellonen-Universität, Arbeiter, Schauspieler, Kleriker des Priesterseminars, dann Bischof, Kardinal und Papst, verflechten. Dutzende Denkmäler und hunderte Gedenktafeln, die den Einwohnern von Kraków aber auch den Touristen an die einmalige Anwesenheit des Menschen, der die Welt geändert hat, erinnern.

Universitätsweg

Die akademischen Traditionen von Kraków greifen bis ins 14. Jahrhundert zurück. 1364 gründete der König Kasimir der Große die Krakauer Akademie, seit dem 19. Jahrhundert bekannt unter dem Namen Jagiellonen-Universität. Es ist die zweitälteste Universität in Mitteleuropa. Sie wurde 1364 von König Kasimir dem Großen gestiftet. Bis heute präsentiert die Stadt eins der wichtigsten Wissenschaftszentren in Polen.

Die Lage der ersten Universitätsgebäude ist unbekannt. Nach der Erneuerung im Jahre 1400 durch den König Wladyslaw Jagiello wurde die Universität in der Nachbarschaft der St.-Anna-Kirche errichtet. Das älteste erhaltene Universitätsgebäude ist Collegium Maius - ein Vierflügelgebäude, das anfänglich als Residenz für Professoren und Vorlesungsräume benutzt wurde. Heute befindet sich hier das Universitätsmuseum, die Schatzkammer und der berühmte Jagiellonen-Globus mit der ersten Darstellung Amerikas.

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